Embracing Inner Peace: The Wisdom of Rumi's Quote in the Bustling Berlin Life

Hello, dear HIVE community and fellow wisdom seekers! Today I want to revisit a quote that echoes in the corridors of my mind like an echo of insight: "The art of knowing is to know what to ignore" - oh, the brilliance of Rumi my favourite Persian and Sufi mystic! As a Berliner navigating the currents of this vibrant city, these words are a gentle reminder to me of the power of discernment.

Imagine this: Berlin, a city full of history, art and endless energy. Amidst the cultural diversity and urban hustle and bustle, there is an art that often goes unnoticed - the art of deciding where to invest our energy. Our hectic lives are like a canvas, where every stroke is a decision about what to occupy ourselves with and what to simply let pass.

Rain or shine, the weather is definitely an example of something we can't control. So why get angry? Instead, we can welcome each day with open arms, knowing that the weather dances to its own rhythm. And those unpleasant souls who cross our path and leave traces of rudeness? Well, dear ones, they are the artists of their own narratives. It is a privilege to let them perform on their stage while we choose not to be their captive audience.

Don't get me wrong, I like to let Berlin stimulate my senses and my intellect. From the history of this city engraved in every street, from its art that colours my perceptions, its flair and vicissitudes that invite observation - all of it deserves my attention. But let's face it, not everything deserves a front row seat in our minds. There is an enchanting freedom in knowing when to retreat. It's a bit like art itself - what we frame on our mental walls determines the atmosphere of our thoughts.

In this dynamic city, there is an ebb and flow, a constant flow of experiences. Just like the Spree River that washes around Berlin, some things flow by without touching the banks of our hearts. And that's perfectly fine.

So, my fellow wanderers in this urban wonderland, let us take Rumi's wisdom as our guide. Let us channel our inner Berliner and acquire the art of knowing what to ignore. So let's be the curator of the gallery of our lives, where the art is not just what we deal with, but how we cultivate our inner calm amidst the cacophony.

Chiao Cocoa
Morticia

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Hallo, liebe HIVE Community und Mitstreiter auf der Suche nach Weisheit! Heute möchte ich mich mal wieder mit einem Zitat befassen, das in den Korridoren meines Geistes wie ein Echo der Einsicht widerhallt: "Die Kunst zu wissen ist zu wissen, was man ignorieren soll" - oh, die Brillanz von Rumi meinem Lieblings-Perser und Sufi-Mystiker! Als Berlinerin, die durch die Strömungen dieser pulsierenden Stadt navigiert, sind diese Worte für mich eine sanfte Erinnerung an die Macht der Unterscheidung.

Stellen Euch Folgendes vor: Berlin, eine Stadt voller Geschichte, Kunst und unendlicher Energie. Inmitten der kulturellen Vielfalt und des städtischen Trubels gibt es eine Kunst, die oft unbemerkt bleibt - die Kunst, zu entscheiden, wo wir unsere Energie investieren wollen. Unser hektisches Leben ist wie eine Leinwand, bei der jeder Strich eine Entscheidung darüber bedeutet, womit wir uns beschäftigen und was wir einfach vorbeiziehen lassen wollen.

Ob Regen oder Sonnenschein, das Wetter ist definitiv ein Beispiel für etwas, das wir nicht kontrollieren können. Warum sich also ärgern? Stattdessen können wir jeden Tag mit offenen Armen empfangen, weil wir wissen, dass das Wetter nach seinem eigenen Rhythmus tanzt. Und die unangenehmen Seelen, die unseren Weg kreuzen und Spuren der Unhöflichkeit hinterlassen? Nun, meine Lieben, sie sind die Künstler ihrer eigenen Erzählungen. Es ist ein Vorrecht, sie auf ihrer Bühne auftreten zu lassen, während wir uns entscheiden, nicht ihr gefangenes Publikum zu sein.

Versteht mich nicht falsch, ich lasse gern meine Sinne und meinen Intellekt von Berlin anregen. Von der Geschichte dieser Stadt, die in jede Straße eingraviert ist, von ihrer Kunst, die meine Wahrnehmung färbt, ihrem Flair und ihrer Wechselhaftigkeit die zur Beobachtung einladen - all das verdient meine Aufmerksamkeit. Aber seien wir ehrlich, nicht alles verdient einen Platz in der ersten Reihe in unseren Köpfen. Es liegt eine bezaubernde Freiheit darin, zu wissen, wann man sich zurückziehen muss. Es ist ein bisschen wie mit der Kunst selbst - was wir an unseren mentalen Wänden einrahmen, bestimmt die Atmosphäre unserer Gedanken.

In dieser dynamischen Stadt gibt es eine Ebbe und Flut, einen ständigen Fluss von Erfahrungen. Genau wie die Spree, die Berlin umspült, fließt manches vorbei, ohne die Ufer unseres Herzens zu berühren. Und das ist völlig in Ordnung.

Also, meine Mitwanderer in diesem urbanen Wunderland, lasst uns Rumis Weisheit als Leitfaden nehmen. Lasst uns unseren inneren Berliner kanalisieren und uns die Kunst aneignen, zu wissen, was wir ignorieren sollten. Sind wir also der Kurator der Galerie unseres Lebens, wo die Kunst nicht nur darin besteht, womit wir uns beschäftigen, sondern auch darin, wie wir unsere innere Ruhe inmitten der Kakophonie kultivieren.

Chiao Kakao
Morticia

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