A Monomad Voyage: My Debut in the Black and White Photography Community

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(Edited)

This is my entry for the #monomad challenge.

Embarking on a new creative journey is like setting off into uncharted waters, exciting and full of anticipation. So I'm dipping my toes into the fascinating world of black and white photography for once and sharing my impressions of London's landmarks, Tower Bridge and Big Ben.

Tower Bridge: a study in elegance

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Tower Bridge, one of London's most historic landmarks, I wanted to capture in a style reminiscent of Caspar David Friedrich, the famous Romantic painter. My camera was positioned so that the image was aimed over my shoulder at the bridge, providing a unique perspective reminiscent of Friedrich's penchant for dramatic angles.

I also wanted to add some movement to the scene. With the click of my camera, I threw my hair back. This improvised addition brought a touch of dynamism to the otherwise static image.

The result is simply stunning. Tower Bridge, a symbol of London's architectural achievements, loomed high and dignified in the sky. The monochrome colour palette, highlights the timeless beauty of the bridge, and the play of light and shadow adds depth to the photo. My blowing hair brings a juxtaposition of stillness and movement that adds an artistic layer to the composition.

Big Ben: A moment in time

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Big Ben, tall and proud, rang with a sense of nostalgia. I gaze steeply up at the towering clock face, a marvel of Victorian architecture. In black and white, the aged stone seems to whisper the secrets of centuries past. When I first saw the photograph, I couldn't help but marvel at how much black and white photography can transport the viewer back in time. It is a poignant reminder of the beauty that can be found in the simplest of moments emerged I think.

Awaiting the verdict of the community

With a sense of accomplishment, I shared my black and white impressions of London with the photo community here. The timeless appeal of these two landmarks had inspired me to embark on this new artistic endeavour, and I hoped that others, like me, would find the beauty in their monochrome renditions.

Here's to new beginnings and the endless possibilities that still await me here at HIVE and in the community of black and white photographers.

Ciao Cocoa
Morticia


Sich auf eine neue kreative Reise zu begeben, ist wie das Aufbrechen in unbekannte Gewässer, aufregend und voller Vorfreude. Also tauche ich meine Zehen einmal ein in die faszinierende Welt der Schwarzweißfotografie und teile meine Eindrücke von Londons Wahrzeichen, der Tower Bridge und dem Big Ben, mit Euch.

Die Tower Bridge: Eine Studie in Eleganz

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Die Tower Bridge, ein der geschichtsträchtigsten Londoner Wahrzeichen, wollte ich in einem Stil festhalten, der an Caspar David Friedrich, den berühmten Maler der Romantik, erinnert. Meine Kamera war so positioniert, dass das Bild über meine Schulter hinweg auf die Brücke zielte, was eine einzigartige Perspektive bot, die an Friedrichs Vorliebe für dramatische Blickwinkel erinnert.

Außerdem wollte ich einige Bewegung in die Szene bringen. Mit dem Klicken meiner Kamera warf ich mein Haar zurück. Diese improvisierte Ergänzung brachte einen Hauch von Dynamik in das ansonsten statische Bild.

Das Ergebnis ist schlichtweg atemberaubend. Die Tower Bridge, ein Symbol für Londons architektonische Errungenschaften, ragte hoch und würdevoll in den Himmel. Die monochrome Farbpalette, unterstreicht die zeitlose Schönheit der Brücke, und das Spiel von Licht und Schatten verleiht dem Foto Tiefe. Mein wehendes Haar bringt ein Nebeneinander von Stille und Bewegung, das der Komposition eine zusätzliche künstlerische Ebene gibt.

Big Ben: Ein Moment in der Zeit

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Der Big Ben, hoch und stolz, läutete mit einem Gefühl der Nostalgie. Ich blicke steil hinauf zum hoch aufragende Zifferblatt, ein Wunderwerk der viktorianischen Architektur. In Schwarz-Weiß scheint der gealterte Stein die Geheimnisse vergangener Jahrhunderte zu flüstern. Als ich die Aufnahme das erste mal sah, konnte ich nicht anders, als darüber zu staunen, wie sehr die Schwarzweißfotografie den Betrachter in die Vergangenheit zurückversetzen kann. Es ist eine ergreifende Erinnerung an die Schönheit, die in den einfachsten Momenten zu finden ist entstanden wie ich finde.

Das Urteil der Gemeinschaft abwarten

Mit dem Gefühl, etwas erreicht zu haben, teilte ich meine Schwarz-Weiß-Eindrücke von London mit der Fotogemeinschaft hier. Die zeitlose Anziehungskraft dieser beiden Wahrzeichen hatte mich zu diesem neuen künstlerischen Unterfangen inspiriert, und ich hoffte, dass andere ebenso wie ich die Schönheit in ihren monochromen Wiedergaben finden werden.

Auf Neu-Anfänge und die unendlichen Möglichkeiten, die hier auf HIVE und in der Gemeinschaft der Schwarz-Weiß-Fotografen noch auf mich warten.

Ciao Kakao
Morticia



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